Unser Hab und Gut per Luftfracht…

Unser Hab und Gut per Luftfracht…

ist endlich angekommen, aber es war gar nicht so einfach da dran zu kommen.

Am Dienstag nachmittag hin zum Flughafen, ins Cargo-Terminal. Nee, wir brauchen erst einen Stempel, der sich wiederum auf einem Brief von uns an das Ministerium befindet, aus dem hervorgeht, dass es sich um Privatgegenstände mit geringem Wert handelt. Es war schon spät am Nachmittag,
also am nächsten Tag mit Brief (danke Pete!) rein ins zuständige Ministerium in der Innenstadt und abgegeben. Abholung erst am nächsten Tag möglich. Gut.
Am Donnerstag nach der Schule also wieder unterwegs, erst zum Ministerium und relativ schnell waren wir wieder mit dem Moped unterwegs, diesmal mit besagtem Brief, inkl. Stempel und Unterschrift, raus zum Flughafen.
Und hier nach längerem hin und her

_2016-02-25_15-39-46_Abholung Aircargo-Kisten

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Ab heute wagen wir uns selbst auf die Straße…

Ab heute wagen wir uns selbst auf die Straße…

und zwar mit dem Allianz-Missionseigenen Moped.
Das ist gar nicht so ohne! Denn die einzige Verkehrsregel die gilt, ist wohl, „der Größere hat Vorfahrt“….
Mirjams Motorraderfahrung aus Deutschland kommt ihr hier zwar zugute, aber trotzdem muss man sich erstmal an die Gepflogenheiten hier herantasten… also erstmal „jwt jwt“ (= langsam langsam auf kambodschanisch) 🙂 und dann einfach mit dem Verkehr „mitfließen“. Nach links und rechts schauen braucht man anscheinend nicht…
Hier könnt ihr unsere tägliche Fahrt zur Sprachschule selbst miterleben: