Ein Dorf am/im Tonle Sap-See – in der Regenzeit überschwemmt

Ein Dorf am/im Tonle Sap-See – in der Regenzeit überschwemmt

Von Siem Reap aus haben wir uns heute ein sogenanntes schwimmendes Dorf angesehen, welches jetzt allerdings noch nicht überschwemmt ist. Hautnah konnten wir erleben, wie der Alltag der Menschen aussieht und konnten nur erahnen, wie das Leben wohl ist, wenn das Wasser hoch bis an die Häuser reicht und man wirklich nur noch mit dem Boot unterwegs sein kann. Das Dorf ist schon recht abgelegen. Man lebt von der Fischerei, einige Monate auf dem Wasser und dann wieder teils auf der Erde. Es gibt neben einer Pagode und offiziellen Verwaltungsgebäuden auch eine Schule. Unser Tuk-Tuk-Fahrer versicherte uns, dass die Menschen zwar einfach leben, aber glücklich sind.

Da wo der Pfeffer wächst – Kampots Pfefferfarmen

Da wo der Pfeffer wächst – Kampots Pfefferfarmen

Wer einmal vom kambodschanischen Pfeffer, vorzugsweise Kampot-Pfeffer, gekostet hat, wird nichts mehr anderes wollen!
Wir haben ausserhalb Kampot eine Pfefferfarm besucht und konnten auf der kostenlosen Führung lernen, was die Unterschiede von rot, weiß und schwarzem Pfeffer sind. Wer hätte gedacht, dass der weiße Pfeffer der beste und teuerste ist?! Vermeide ich ihn in Deutschland doch, für mich schmeckt er „billig“. Aber dann erfahre ich hier auch, dass dies vermutlich daran liegt, dass der angeblich weiße Pfeffer ein billiger eingefärbter sei…!