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Category: Unsere ersten Jahre in Kambodscha 2016-2019

Toul Sleng – Mahnmal der Folter durch die Roten Khmer

Toul Sleng – Mahnmal der Folter durch die Roten Khmer

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Eingang Toul Sleng Genocide Museum

Unter dem schrecklichen Regime der Roten Khmer (1975-79) wurden Schulen zu Folterstätten, um durch erzwungene Geständnisse das organisierte Morden zu rechtfertigen. In Phnom Penh ist eine solche als Mahnmal im Originalzustand erhalten und als Völkermord-„Museum“ Toul Sleng mit vielen historischen Informationen, Audioguide und Treffen mit Überlebenden für die Öffentlichkeit zugänglich.
„Unser Besuch dort hat uns sehr erschüttert und ließ uns etwas mehr verstehen, wie schrecklich diese Zeit war.“

Unser Hab und Gut per Luftfracht…

Unser Hab und Gut per Luftfracht…

ist endlich angekommen, aber es war gar nicht so einfach da dran zu kommen.

Am Dienstag nachmittag hin zum Flughafen, ins Cargo-Terminal. Nee, wir brauchen erst einen Stempel, der sich wiederum auf einem Brief von uns an das Ministerium befindet, aus dem hervorgeht, dass es sich um Privatgegenstände mit geringem Wert handelt. Es war schon spät am Nachmittag,
also am nächsten Tag mit Brief (danke Pete!) rein ins zuständige Ministerium in der Innenstadt und abgegeben. Abholung erst am nächsten Tag möglich. Gut.
Am Donnerstag nach der Schule also wieder unterwegs, erst zum Ministerium und relativ schnell waren wir wieder mit dem Moped unterwegs, diesmal mit besagtem Brief, inkl. Stempel und Unterschrift, raus zum Flughafen.
Und hier nach längerem hin und her

_2016-02-25_15-39-46_Abholung Aircargo-Kisten

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